Shanghai Maglev Train (SMT) (Transrapid): Pudong Airport – Longyang Rd.

Nach der Ankunft aus Tokio Narita ging es mit dem vorletzten Transrapid des Tages in Richtung Innenstadt von Shanghai. Das Ticket kostete mich für die einfache Fahrt 40 Yuan (ca. 6 €), weil ich ein Flugticket für den gleichen Tag vorzeigen konnte. Ansonsten kostet die einfache Fahrt 50 Yuan (ca. 7,50 €). Da der Transrapid täglich nur in zwei kleinen Zeitfenstern morgens und nachmittags seine Höchstgeschwindigkeit (430 km/h) erreicht, musste ich mich vorerst mit 300 km/h begnügen.

Narita Express (N’EX): Yokohama – Narita Airport

Nach dem kurzen Aufenthalt in Yokohama ging es wieder zurück zum Flughafen Tokio Narita. Das Ticket hatte ich gleichzeitig mit dem Ticket für die Hinfahrt gekauft und musste nur noch die inbegriffene Sitzplatzreservierung einlösen.

Vor der Abfahrt testete ich noch die sehr modernen Getränkeautomaten mit großem Bildschirm und Touchscreen.

Auf der Fahrt Richtung Flughafen Tokio Narita wurde der TOKYO SKYTREE links liegen gelassen. Obwohl es aus dem fahrenden Zug nicht so aussah, ist der TOKYO SKYTREE mit einer Höhe von 634 m momentan der höchste Fernsehturm der Welt und nach dem Burj Khalifa in Dubai das zweithöchste Gebäude der Welt.

Nach der Ankunft am Flughafen ging es dann direkt zum Check-in für den Flug nach Shanghai.

Narita Express (N’EX): Narita Airport – Yokohama

Nach meiner Ankunft aus Jakarta brauchte ich noch einen Transfer vom Flughafen Tokio Narita nach Yokohama. Im JR EAST Travel Service Center erwarb ich ein Ticket für den Narita Express (N’EX). Für die Hin- und Rückfahrt (innerhalb von 14 Tagen) inkl. Sitzplatzreservierung bezahlte ich 4.000 Yen (ca. 30 €). Dieses Angebot für Nicht-Japaner für die „Ordinary Cars“ genannte 2. Klasse musste ich einfach annehmen. Der normale Preis für die einfache Fahrt nach Yokohama beträgt bereits 4.290 Yen bzw. 5.830 Yen in der „Green Cars“ genannten 1. Klasse.

Direkt neben den Türen gab es eine Möglichkeit Gepäck abzustellen und mit einem vierstelligen Zahlenschloss „anzuketten“. Über den Sitzen konnte man auch noch kleineres Gepäck verstauen. Die Sitze boten viel Platz und die Rückenlehne ließ sich neigen, so dass man eine sehr komfortable Sitzposition für die Reise nach Yokohama hatte.

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