Lufthansa First Class Terminal Frankfurt

Das First Class Terminal (FCT) mit 1800 Quadratmetern Fläche verteilt auf zwei Ebenen ist absolut einzigartig. Beim Betreten des FCT wird man von einem Personal Assistant begrüßt, der sich dann bis zum Abflug um alles kümmert. Als erstes stehen Check-in, ggf. Gepäckabgabe und Begleitung durch die Sicherheitskontrolle an. Reiseformalitäten werden evtl. auch noch erledigt und die Ausweisdokumente dann nachher beim FCT-eigenen Bundesgrenzschutz-Counter zur Abholung hinterlegt. Den Aufenthalt im FCT kann man dann in einem der vielen sehr gemütlichen Sitz-/Liegebereiche genießen oder auch im Badezimmer mit Badewanne und Badeente. Im Dining & Wining-Bereich kann man sich am warmen und kalten Buffet stärken oder à la carte seine Wünsche äußern. Außerdem steht eine sehr umfangreiche Auswahl an alkoholischen und alkoholfreien Getränken zur Verfügung. Kurz vor Abflug wird man dann vom Personal Assistant noch zur Limousine begleitet, mit der es dann über das Vorfeld gemütlich zum Flugzeug geht.

Im Eingangsbereich des FCT erblickte ich direkt eine Vitrine mit verschiedenen Sondereditionen der beliebten Badeente. Eine gute Erinnerung, denn auch hier gab es selbstverständlich die schon aus der First Class Lounge bekannte WM-Badeente. Im Restaurant wurden dann zur Stärkung der Rinderfilet Burger und ein guter Rotwein bestellt. Die Zeit verging sehr schnell und irgendwann kam dann der Personal Assistant zu mir mit dem Hinweis, dass die Limousine zum Flugzeug bereitsteht. In der luxuriös ausgestatteten Mercedes S-Klasse ging es dann direkt bis zum Flugzeug für die letzten ca. 117 Meilen (ca. 188 km) bis in die verbotene Stadt.

Lufthansa Business Lounge Newark

Im Dezember 2013 hat die Lufthansa am Flughafen Newark eine neue Kombilounge (Business Lounge mit 60 Sitzplätzen, Senator Lounge mit 69 Sitzplätzen) eröffnet. Auf meinem Rückflug von Newark in die verbotene Stadt (Düsseldorf) konnte ich die Business Lounge kurz testen. Zu Beginn meines Besuchs war die Lounge komplett leer. Das Speisen- und Getränkeangebot war für eine Business Lounge absolut in Ordnung. Besonders hervorheben möchte ich das Bier aus der schönsten Stadt Deutschlands. Obwohl ich normalerweise eher kein Kölsch trinke, musste ich hier einfach zugreifen. Statt 0,2 l Kölschstangen kamen hier natürlich typisch amerikanisch die doppelt so großen 0,4 l Kölschgläser zum Einsatz.

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